Mit dem XPS-Rentenplaner wird das Thema Altersvorsorge und Rentenlücke auf den Punkt gebracht. Ihr Kunde erhält auf einer Seite alle Informationen um zu erkennen, wie es um seine Versorgung im Ruhestand unter Berücksichtigung von Inflation, Steuern und Sozialversicherung steht.
Eine professionelle Ruhestandsplanung muss neben der Inflation die Steuerlast im Ruhestand und natürlich auch die zu erwartenden Beiträge in der Kranken- und Pflegeversicherung berücksichtigen.
Da die „kalte Progression“ auf Dauer zumindest teilweise von der Politik ausgeglichen wird, sollte eine professionelle Software für Ruhestandsplanung auch einen partiellen Inflationsausgleich im Steuertarif berücksichtigen. Andernfalls würden Durchschnittsverdiener im Ruhestand zu Spitzensteuerzahlern werden, was an der Realität vorbeigeht.
Neben der Statusanalyse bietet der XPS-Rentenplaner bzw. das Modul "Rentenplanung" einen Vorschlagsgenerator, der die Rentenlücke renditeoptimal schließt. Für die Suche nach der optimalen Lösung verwenden wir insgesamt drei verschiedene mathematische Algorithmen. Die beste Lösung aus diesen drei Algorithmen „gewinnt“. Dabei berücksichtigen wir unter anderem auch die Kürzung der gesetzlichen Rente, falls in dem Vorschlag eine Entgeltumwandlung/BAV enthalten ist.
Weiche Faktoren, die beispielsweise die Vorteilhaftigkeit von Investmentfonds gegenüber von Rentenprodukten beschreiben, kann der Berater ebenso in die Optimierung mit einfließen lassen.